Die „Obere Ruhrtalbahn“ wurde von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft (BME) in vier Abschnitten gebaut. Der 65,88 km lange letzte Streckenabschnitt von Bestwig nach Warburg wurde am 6. Januar 1873 in Betrieb genommen. Hinter dem 360 Meter langen Messinghauser Tunnel wurde der Bahnhof Messinghausen in Tal der Hoppecke gebaut. Das mit Schiefer verkleidete Empfangsgebäude, das 1873 eröffnete, ist bis heute weitgehend in seinem Urzustand erhalten geblieben. Es hat einen kleinen Anbau aus Fachwerk in dem sich der Güterschuppen befand.Von Bahnhof führt ein Anschlussgleis zum nahen Kalksteinwerk der „Rheinischen Kalksteinwerke Wülfrath“. Gegenüber des Kalkwerks ist noch das Stellwerksgebäude erhalten geblieben.Das Empfangsgebäude wurde an eine Privatperson verkauft.
The "Upper Ruhr Valley Railway" was built by the Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft (BME) in four sections. The 65.88 km long last section from Bestwig to Warburg was taken on 6 January 1873 in operation. Behind the 360-meter-long brass Hauser Tunnel, the Bahnhof Brasshausen was built in the Hoppecke Valley. The slate-clad entrance building, which opened in 1873, has remained largely preserved in its original condition. It has a small extension of half timbered in which the goods shed was.From the station, a siding leads to the nearby limestone works of the "Rheinische Kalksteinwerke Wülfrath". Opposite the lime works, the signal box building has been preserved.The reception building was sold to a private person.